Vorbemerkung |
Der Lauf der Geschichte
hat es so bestimmt, dass wir am 9. November zweier historischer Ereignisse
aus der jüngsten deutschen Geschichte gedenken, die jedoch in der
Erinnerung mit sehr unterschiedlichen Gefühlen verbunden sind:
Mit der Vereinigung der
beiden deutschen Staaten und der Öffnung der Archive der ehemaligen
DDR schien das Interesse der zeithistorischen Forschung für die nächsten
Jahre vorgezeichnet: Aufarbeitung der jüngsten deutschen Geschichte
- der Geschichte der DDR bzw. der deutsch-deutschen Geschichte! Und in
der Tat, die Aufhebung der 30jährigen Schutzfrist für DDR-Archivalien
- mit Ausnahme der Akten des Außenministeriums der DDR - hat in der
allgemeinen wie sporthistorischen Forschung eine Flut von Publikationen
und Forschungsprojekten ausgelöst. |
Wer jedoch geglaubt hatte,
daß mit diesem neuen Forschungsschwerpunkt die bisherige Dominanz
zeithistorischer Forschung in den Hintergrund gedrängt wurde, konnte
sich von der hohen Aktualität der „braunen Vergangenheit“ der deutschen
Gesellschaft durch die Diskussionen auf dem deutschen Historikertag 1998
in Frankfurt, die Diskussionen um Entschädigung von Zwangsarbeitern,
durch die Diskussionen um die „Walserrede“ und in den letzten Wochen um
die Wehrmachtsausstellung überzeugen. Der Rückfall einer vermutlich
zivilisierten Gesellschaft in die Barbarei durch die NS-Schreckensherrschaft
- die Ausgrenzung und Liquidierung politisch und rassisch „Andersdenkender“
und „Andersartiger“ bis hin zum systematisch geplanten und betriebenen
Völkermord - wird auch weiterhin ein dominantes Thema der zeithistorischen
Forschung bleiben. |
Bei aller Widersprüchlichkeit
in seiner politisch-ideologischen Programmatik verfolgte der Nationalsozialismus
mehrere konkrete Ziele: Die Zerstörung der Grundlagen der Demokratie,
die Zerschlagung der organisierten Arbeiterbewegung, die Militarisierung
der deutschen Gesellschaft und die „Lösung der Jugenfrage“: Alle diese
Ziele sollten münden in einer Neuordnung Europas auf der Grundlage
der nationalsozialistischen Herrschaft. Die Grundzüge dieser NS-Politik,
in der der Rassismus eine zentrale Rolle einnahm, spiegeln sich in der
Politik der deutschen Turn- und Sportbewegung wider. |
Die historische Phase des
„Sports im Nationalsozialismus“ gilt als gut erforscht. Auch die
Geschichte der Deutschen Turn- und Sportbewegung in der Zeit von 1933-1945
ist in ihren Grundzügen erforscht und beschrieben. Der Weg der Turn-
und Sportverbände in das faschistische Deutschland ist in seinen Konturen
rekonstruiert und nachgezeichnet. Lassen Sie mich das an zwei Beispielen
verdeutlichen: An der Geschichte des DFB und der DT in den Monaten nach
der Machtübernahme durch die Nazis. |
So veröffentlichte
der DFB am 19. April 1933 im Verbandsorgan Kicker eine Amtliche Bekanntmachung,
in der er seinen Untergliederungen und Vereinen mitteilte: „Der Vorstand
des DFB und der Vorstand der Deutschen Sportbehörde halten Angehörige
der jüdischen Rasse, ebenso auch Personen, die sich als Mitglieder
der marxistischen Bewegung herausgestellt haben, in führenden Stellungen
der Landesverbände und Vereine nicht für tragbar. Die Landesverbände
und Vereine werden aufgefordert, die entsprechenden Maßnahmen, soweit
diese nicht bereits getroffen wurden, zu veranlassen“. Damit war das Tor
für den Ausschluß jüdischer Mitglieder offiziell von Verbandsseite
aus geöffnet, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt „nur“ die Amtsträger
auf den verschiedenen Ebene betraf. Einen Tag später sagte der VBB
in seinem Amtsblatt „Die Fußball-Woche“ die Punktspiele des jüdischen
Vereins S.C. Hakoah Berlin ab und untersagte dem Verein auch den Abschluß
von Gesellschaftsspielen. |
Die Deutsche Turnerschaft
– der größte Verband der damaligen Zeit - entledigte sich in
ihrer Hauptausschußsitzung am 8./9. April 1933 ihrer demokratischen
Traditionen und bekannte sich offen zu den rassistischen, antidemokratischen
und militanten Zielen der nationalsozialistischen Machthaber. Erste Schritte
zur Militarisierung ihrer turnerischen Arbeit hatte sie bereits Ende der
20er/Anfang der 30er Jahre vollzogen. An republikanische Traditionen der
48er Zeit hatte die DT nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und der Ausrufung
der Weimarer Republik nicht angeknüpft und ein positives Verhältnis
zu dem Weimarer Staat hat sie zu keiner Zeit gefunden. Nationale und völkische
Elemente bildeten die Eckpfeiler der geistig-politischen Sinnrichtung der
Arbeit und Politik der Turnerschaft in der Zeit der Weimarer Republik.
Spätestens mit der Aufnahme der Mitarbeit in dem „Reichskuratorium
für Jugendertüchtigung“ und der Einbeziehung des Wehrturnens
in die turnerische Arbeit Ende des Jahres 1932 ordnete sich die DT in den
„illustren Kreis völkisch gesinnter und militanter Antidemokraten“
ein. Im Gegensatz zum Arbeiter- Turn- und Sportbund (ATSB), der der politischen
Säuberungswelle der Nazis zum Opfer fiel, verboten und liquidiert
wurde, schaltete sich die DT bereits im April „politisch-ideologisch gleich“
- und das ohne erkenn- und nachweisbaren Druck von außen. |
Andere Sportverbände
wie der Deutsche Tennisbund, der Deutsche Schwimm-Verband – um nur einige
zu nennen -, folgten der dem DFB und der DT auf diesem Wege. |
Mit welcher „Eilfertigkeit“
sich die DT auf der politisch-ideologischen Ebene mit den Grundpfeilern
der nationalsozialistischen Weltanschauung gleichschaltete, wird am Beispiel
der antisemitischen Politik - dem Ausschluß der jüdischen Mitglieder
aus der DT – besonders deutlich. |
Der Ausschluß der
Juden aus den Vereinen der DT |
„Nimm die Judenfrage. Ich
persönlich habe es immer für ein Unglück gehalten, daß
die Juden die deutsche Politik und weite Gebiete der deutschen Kultur zu
beherrschen suchten und teilweise tatsächlich beherrschten. Aber niemals
hätte ich Gewaltsamkeiten, gar die unmenschlichen der Hitlerzeit,
gegen sie gebilligt“. |
Dieses persönliche
Bekenntnis legte Neuendorff in einer Art Rechtfertigungsbrief an seinen
ehemaligen Weggefährten in der Deutschen Turnerjugend, Nikolaus Bernett,
im Jahre 1947 ab. Damit spricht Neuendorff eine Kontinuitätslinie
in seiner geistigen Haltung gegenüber den Juden in der deutschen Gesellschaft
an, die sein politisches Handeln über Jahrzehnte geprägt hat.
Obwohl Neuendorff als Bundesleiter des Wandervogels 1913 mit seinem Antrag
auf Ausschluß der jüdischen Mitglieder auf dem Bundestag gescheitert
war, agitierte er innerhalb des Wandervogels weiter gegen die jüdischen
Mitglieder: |
„Die seligen, nach Knoblauch
riechenden, jüdischen Wanderstiefel haben denn ja auch wieder von
neuem aufgewärmt werden müssen. (...) Wir wollen den Wandervogel
im allgemeinen von Juden frei gehalten wissen, das ist meine ehrliche und
tiefinnere Ueberzeugung, wie es die Deine ist. Wenn irgend eine Ortsgruppe
einen wirklich anständigen Juden irgendwo aufnehmen will, nun gut,
dann in Gottes Namen, daran wird der Bund ja nicht sterben. Aber im allgemeinen
ist er deutsch und deutsch solle er bleiben. (...) Lasst uns den Kampf
für das Deutschtum des Wandervogels möglichst alle Zeit mit blanken
Waffen führen. (...) Sagen wir doch immer wieder und laut und ehrlich:
Die Juden mögen die anständigsten Menschen von der Welt sein,
es mag statistisch nachgewiesen werden, dass sie ethisch genau so wertvoll
sind, wie wir Deutschen, macht alles nichts: sie bleiben uns doch fremd,
und daher wollen wir sie eben nicht im Wandervogel haben“. |
Dieser zynische Fremdenhaß
und der von Neuendorff immer wieder betriebene Versuch der Ausgrenzung
der Juden aus einer „deutschen“ Organisation entsprach zu Beginn des 20.
Jahrhunderts durchaus zeitgeschichtlichen geistigen Strömungen.
Die Geschichte des Rassismus und Antisemitismus in Deutschland zeigt jedoch
auch, daß Ausgrenzung der erste Schritt auf dem Wege zur endgültigen
physischen Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten war. |
Der Prozeß der „Dehumanisierung“
der jüdischen Bevölkerung begann mit ihrer Ausgrenzung! „Die
Nationalsozialisten mußten das Rad nicht neu erfinden. Sie haben
in ihrer Ideologie gebündelt, weiterentwickelt und dann in die Praxis
umgesetzt, was an konservativen bis reaktionären Leitbildern und Utopien
bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts (...) als Visionen einer Staatsordnung
in einem großen geeinten ‘Deutschen Reich’ entworfen wurde. Kein
Gedanke ist neu. Der Unterschied zu ihren Vorgängern ist, daß
sie ihre bevölkerungspolitischen Utopien auch in die Tat umsetzten
- nicht außerhalb Europas, sondern mitten in Europa - und daß
ihnen dies in erschreckendem Ausmaß gelang“. |
Unmittelbar nach der Machtübernahme
realisierte Neuendorff seine antisemitischen Utopien einer „deutschen“
Organisation - jetzt als neuer Führer einer anderen Organisation als
des Wandervogels: der DT. Nachdem der Hauptausschuß der DT in seiner
Sitzung vom 8./9. April 1933 sich einstimmig zum arischen Grundsatz bekannt
hatte, verpflichtete Neuendorff in seiner Eigenschaft als „Führer“
die Vereine in seiner „Osterbotschaft“, bis zum Deutschen Turnfest Anfang
Juli in Stuttgart „alle jüdischen Mitglieder aus ihren Reihen auszuscheiden.
Mit dieser Ausscheidung ist sofort zu beginnen (...)“. |
Die von Neuendorff gewählte
Ausdrucksform „auszuscheiden“ erinnert stark an die zynische Beschreibung
der Juden aus dem Jahre 1914. Diese Wortwahl suggerierte den Vereinen,
daß sie ohne Skrupel Fremdes aus den Reihen der DT zu entfernen hatten.
Mit dieser Verpflichtung der Vereine wußte sich Neuendorff offensichtlich
in Einklang mit Forderungen aus den Untergliederungen der DT. Die Sächsische
Turnerschaft hatte bereits im März 1933 die Einführung des Arierparagraphen
gefordert, der Turnkreis Hannover-Braunschweig in seiner Ausgabe des Turnblattes
vom 5.4.1933. |
Auch der Akademische Turnbund
-ATB hatte sich bereits am 31.3.1933 in einer ersten Stellungnahme nicht
nur zur „nationalen Wende unseres deutschen Volkes und zu seiner Staatsführung“
bekannt, sondern deutlich zum Ausdruck gebracht, daß der ATB in seinen
Korporationen „für den großdeutschen Gedanken und völkischen
Staat gegen rassische Überfremdung“ wirkt. Auch in den Vereinen entsprach
die Aufforderung, die jüdischen Mitglieder „auszuscheiden“, offensichtlich
stärker verbreiteten zeitgenössischen antisemitischen Grundhaltungen,
als bislang angenommen. |
Bei der Umsetzung entwickelten
die Vereine unterschiedliche und teilweise subtile Strategien.In einigen
Vereinen wurde den jüdischen Mitgliedern direkt der Ausschluß
mitgeteilt. Der Oldenburger Turnerbund schickte seinen jüdischen Mitgliedern
einen „blauen Brief“, in dem sie zum Asutritt aufgefordert wurden.
Der TV 48 Erlangen erklärte sich schon im April 1933 für „judenfrei“.
Andere Vereine forderten ihre jüdischen Mitglieder auf, durch freiwilligen
Austritt dem Ausschluß zuvorzukommen. Dadurch konnten die Vereine
ihr Gesicht wahren! Anschließend wurden die jüdischen Mitglieder
- wie normale Vereinsaustritte - aus den Mitgliederlisten gestrichen. |
Ein Aufbegehren oder gar
Widerstand gegen den verfügten Ausschluß teilweise jahrelanger
und verdienter Mitglieder hat es offensichtlich nur in wenigen Fällen
gegeben. Dabei hatte Neuendorff in seiner Bestimmung, wer als Jude
zu gelten hatte, den Vereinen keinen Ermessenspielraum gelassen. „Der Begriff
des Juden aber wird nicht durch den Glauben, sondern durch das Blut bestimmt.
Jude ist, wer von jüdischen Eltern stammt. Dazu genügt, daß
ein Teil der Großeltern jüdischen Blutes ist“. Die zunächst
vorgenommene Einschränkung, daß diejenigen, „die am Weltkriege
als Frontkämpfer teilgenommen haben oder deren Söhne oder Väter
im Weltkriege gefallen sind“ vom Ausschluß ausgenommen sind
- diese Einschränkung entsprach den Bestimmungen des Gesetzes zur
Wiederherstellung des Berufsbeamtentums -, hob Neuendorff wenige Wochen
später auf und verfügte die Vollarisierung der DT. |
Mit der Verkündung
der Nürnberger Rassegesetze 1935 durch die nationalsozislistischen
Machthaber zeigte sich, daß die DT in der Bestimmung, wer als Jude
zu gelten hatte, radikaler gegen die Juden in ihren eigenen Reihen vorgegangen
war als der NS-Staat gegen die jüdische Bevölkerung! In der „Ersten
Verordnung zum Reichsbürgergesetz“ vom 14.11.1935 wurde in §5
Abs. 2 bestimmt: „Als Jude gilt auch der von zwei volljüdischen Großeltern
abstammende staatsangehörige jüdische Mischling“. Damit
erwies sich die Neuendorff’sche Vorgabe an die Vereine der DT zweieinhalb
Jahre später als falsch und selbst im juristischen Sinne des NS-Staates
als „unrecht“ - soweit man in dieser Frage überhaupt juristische Maßstäbe
anlegen kann. |
Inwieweit Vereinsmitglieder
auf der Grundlage der Neuendorff’schen Bestimmung zu „Unrecht“ als Juden
aus Vereinen ausgeschlossen worden sind, darüber geben die vorliegenden
Quellen keine Auskunft. Entscheidend für die Beurteilung der antisemitischen
Politik der DT in den ersten Monaten der NS-Herrschaft ist jedoch, daß
die Führung der Turnerschaft Vereinsmitglieder als Juden diskriminierte
und ausschloß, die selbst nach den juristischen Vorgaben des NS-Regimes
Jahre später nicht als Juden galten. Darüber hinaus belegen die
Quellen, daß die verfügte „Vollarisierung“ von Führungskräften
in Untergliederungen eingefordert worden war und in den Vereinen auf große
Bereitschaft zum Vollzug traf. Das Vorgehen Neuendorffs war nicht die Politik
eines Einzelnen ohne Rückhalt in der Organisation. Eine Befragung,
„ob die einzelnen Kreise hinter der Politik Neuendorffs stünden“,
hatte eine „überwältigende Mehrheit“ ergeben, „lediglich der
Turnkreis VIIIa (Westfalen) entzog ihm das Vertrauen“. |
Dagegen hatte der Reichssportkommissar
von Tschammer und Osten noch am 11.6.1933 in seiner Rede anläßlich
des Endspiels um die Deutsche Fußballmeisterschaft in Köln in
der „Arierfrage“ Zurückhaltung angemahnt: „die schwierige außenpolitische
Situation unseres Vaterlandes (erfordert) eine besondere diplomatische
Behandlung dieser Frage (...). Bei der Gelegenheit gab es einen sehr witzigen
Seitenhieb auf die Eilfertigkeit der Turnerschaft in dieser Frage. Es sei
sehr billig, sich über die Erklärung zu entrüsten, die Deutschland
auf dem Wiener Olympischen Kongreß zur Frage der Juden abgegeben
habe. Es gäbe aber noch Dinge, die sich der Beurteilung der Masse
entzögen! Er für seinen Teil verschließe überhitzten
Temperamenten die Tür, ruhige Ratgeber seien ihm lieber!“ |
Auf der Wiener Tagung des
IOC am 7.6.1933 hatte Lewald als deutscher Vertreter in Abstimmung mit
der neuen Reichsregierung erklärt, „daß Deutsche jüdischer
Herkunft als Teile der deutschen Mannschaft an den XI. Olympischen Spielen
teilnehmen dürften“ und damit auf kritische Nachfragen über
die judenfeindliche Politik der nationalsozialistischen Machthaber reagiert.
Die Erklärung wurde vor allem in der amerikanischen Presse als Zeichen
dafür gewertet, „daß die Naziführer in einer so wichtigen
Frage wie dem Antisemitismus zur Vernuft zurückkehrten“. |
Die DT war dagegen gewillt
und bereit - ohne Rücksicht auf innen- und außenpolitische Reaktionen
-, die nationalsozialistische Rassentheorie umzusetzen und dem neuen Reichskanzler
Adolf Hitler auf dem Deutschen Turnfest in Stuttgart eine „judenfreie“
Turnerschaft zu präsentieren! Damit wurden wenige Wochen nach der
ersten, von den Nazis zentral gelenkten antijüdischen Aktion am 1.
April 1933, dem Boykott jüdischer Geschäfte, erste konkrete Schritte
zur Ausgrenzung jüdischer Mitglieder aus dem gesellschaftlichen Leben
von der DT eingeleitet. Auch andere Sportverbände dokumentierten bereits
im April 1933 ihr Bekenntnis zum Nationalsozialimus u.a. in der Aufnahme
des „Arierparagaphen“ in ihre Satzungen, die DT übertraf diese Verbände
jedoch durch die Radikalität ihrer Bestimmungen und ihres Vorgehens. |
Historischer
Abriss: Jüdischer Sport im NS-Deutschland
Sport
unter dem Davidstern |
Forschungsprojekt
Sozialintegrative Leistung von Fußballvereinen |